Die Bodendecker Schatten sind wichtig, denn damit können im Garten auch die schattigen Plätze pflegeleicht und attraktiv gestaltet werden. Auch wenn keine Sonnenstrahlen an einen Ort gelangen, dann werden dort grüne Teppiche durch die Pflanzen gebildet. Bei jedem Garten gibt es schließlich meist eine Schattenseite, egal ob bei dichten Hecken, Mauern, Gebäuden oder auch unter Sträuchern und Bäumen.
Was ist für die Bodendecker Schatten zu beachten?
Bei Schatten hat Rasen keine Chance und dennoch soll dort oft der geschlossene Pflanzenteppich angelegt werden. Die Bodendecker Schatten sind dann genau richtig. Gleich zu Beginn sollten die Bodendecker dicht gepflanzt werden, damit sich ein Teppich schnell schließt. Unbedingt müssen bei der Auswahl die Bodenansprüche von der jeweiligen Art berücksichtigt werden. Als Bodendecker Schatten sind dann viele Pflanzen geeignet und dazu gehören großblütiges Johanniskraut, Pfauenradfarn, Lerchensporn, Kaukasusvergissmeinnicht, Japan-Segge, Immergrün, Haselwurz, Teppich-Golderdbeere, Elfenblume und Dickmännchen. Besonders bei den Flächen unter Gehölzen ist es nicht leicht, dass passende Pflanzen gefunden werden. Oft gibt es bei den Gärten dann die unschönen nackten Flächen, welche von Moosen oder Unkraut besiedelt werden (was man außerdem dagegen tun kann). Dies muss allerdings nicht sein, denn es gibt viele Pflanzen, die sich als Bodendecker eignen. Für viele Bodendecker stellen schattige Standorte kein Problem dar.
Wichtige Informationen für die Bodendecker Schatten
Meist sind Flächen und Beete unter Bäumen oder an Mauern schattig. Schatten ist natürlich auch nicht gleich Schatten. Beete liegen in dem lichten Schatten, wenn sich kürzere Schattenzeiten und Sonneneinstrahlung immer abwechseln. Unter dem Blätterdach der Bäume wird dies häufig beobachtet und dies gerade bei weichen, langen Ästen wie bei Weiden oder Birken. Sogar die Bambushecke lässt das leichte Streulicht dabei durch und hier wachsen die Pflanzen, welche sich auch bei dem Halbschatten wohlfühlen. Standorte werden als lichter Schatten bezeichnet, welche am Tag weniger als vier Sonnenstunden bekommen. Dann gibt es auch den Vollschatten und dazu gehören die Bereiche im Garten, welche kein direktes Sonnenlicht während des ganzen Tages erhalten.
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So ein Standort ist oft unter den Nadelbäumen oder unter den immergrünen Sträuchern. Pflanzen wachsen auch im tiefen Schatten noch und dazu gehören Immergrün, Funkien und Farne. An schattigen Standorten haben viele Bodendecker das natürliche Verbreitungsgebiet unter den Laubhölzern. Haben die Bäume zu Jahresbeginn noch kein Laub, dann wird die Zeit mit der Frühlingssonne genutzt. Die Bodendecker Schatten wachsen rasch und hübsche Blüten werden oft schon ab März gebildet. Manche Bodendeckbeschatten können schlechten Lichtverhältnissen sogar das ganze Jahr trotzen. Wachsen Pflanzen an schattigen Standorten, wird der nährstoffreiche, leicht feuchte Gartenboden bevorzugt. Einige Bodendecker vertragen es auch, wenn der Boden leicht trocken oder eher nass ist.
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