Wenn man in seinem Garten oder auch auf einer Terrasse seine eigenen kleinen Pflanzen anbauen möchte, der muss darauf achten, welche Pflanzen er letztendlich anbauen möchte. Denn jede der Pflanzen erfordert unterschiedliche Ansprüche was den Anbau betrifft. Zunächst ist hier zu erwähnen, dass Nutzpflanzen wie Gemüse oder auch die vielen Kräuter einen höheren Bedarf an Nährstoffen haben.
Das ist bei Blumen oder Gräsern z.B. nicht der Fall. Wenn man die Hochbeete befüllen will, dann gibt es hierfür also diverse Schichten an Materialien, welche zum Einsatz kommen. Wenn man sich ein Hochbeet kauft und dann entsprechend anpflanzt ist es wichtig, dass eine bestimmte Mindesthöhe des Beetes eingehalten wird. Diese sollte bei 80 Zentimetern liegen. Das ist entscheidend damit ein Arbeiten möglich ist, welches den Rücken schont. Hier gibt es weitere Informationen.
Was sollte man beachten, wenn man die Hochbeete befüllen will?
Ein solches Hochbeet muss natürlich ausreichenden Schutz erhalten. Nicht, dass es durch den Einfluss von Feuchtigkeit oder Nässe beschädigt wird. Zu diesem Zweck sollte man darauf achten, dass im Inneren des Beetes eine Folie angebracht wird. Diese sorgt für den notwendigen Schutz. Wenn das Hochbeet auf dem Boden steht, dann wird in den meisten Fällen noch ein Gitter am unteren Rand angebracht. So wird dafür gesorgt, dass sich keine Nagetiere oder Insekten Zugang zu dem Beet verschaffen können. Für so ein Beet bietet es sich an, organische Materialien zu verwenden und so das Beet zu befüllen. Weitere Produkte für Ihren Garten
Hierzu eignen sich Gartenabfälle perfekt, denn diese erhalten eine Menge Nährstoffe und würden anderweitig sowieso nicht mehr Verwendung finden. Durch diese Nährstoffe wird das Wachstum der Pflanzen stark angeregt, was dann natürlich im Endeffekt für reichhaltige Erträge sorgt. Jene Abfälle kommen insbesondere zu zwei Jahreszeiten zustande. Nämlich im Herbst sowie im Frühjahr. Mit diesen lassen sich dann die Hochbeete befüllen. Durch dieses Vorgehen kann man sich viel Geld sparen und tut zugleich noch etwas Gutes für die Umwelt.
Wie geht man vor beim Befüllen?
Das Beet wird in mehreren Schichten befüllt. Als Erstes beginnt man mit der groben Schicht am Boden. Diese beinhaltet Äste, Zweige und Sträucher. Die zweite Schicht sorgt für eine gute Durchlüftung des Beetes. Hierbei fertigt man eine Schicht aus Laub und Pflanzenresten an. Hier beträgt die Höhe der Schicht etwa 10 bis 15 Zentimeter. Nachfolgend wird die sogenannte Kompostschicht hergestellt. Durch sie können die wertvollen Nährstoffen für die Pflanzen bereitgestellt werden. Darauf aufbauend folgt die Pflanzschicht. Anschließend kommt direkt auf das Gitter die Kiesschicht und wiederum darauf die Pflanzenerde. Außer diesen Schritten braucht man nichts Weiteres, um die Hochbeete befüllen zu können.
Wenn man nun Interesse für das Thema entwickelt hat, dann kann man sich an verschiedene Anbieter wenden, um seinen Traum vom eigenen Garten zu erfüllen.